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Der Name Gold wurde vermutlich abgeleitet vom indogermanischen "ghel", was soviel heißt wie "blank" oder "schimmernd". Verwandte Wörter wären auch "glänzend", "gelb" und "glühend". Der griechische Begriff für Gold "chrysos" taucht heute noch in vielen Edelsteinnamen auf (z.B.: Chrysokoll, Chrysopras,...).
Gold, Silber, die Platingruppenmetalle (Platin, Palladium, Iridium, Osmium, Rhenium, Rhodium und Ruthenium) kurz PGM und Quecksilber(!), werden als Edelmetalle bezeichnet. Die Haupteigenschaft der Edelmetalle ist ihre große Beständigkeit gegenüber allen bekannten Elementen auf der Erde. Sie besitzen eine hohe Widerstandskraft gegen Korrosion und Oxydation, durch die gewöhnliche Metalle geschwächt und aufgelöst werden, sie sind schwer und dauerhaft, sowie leicht verformbar.
Die Berührung mit diesen Metallen (natürlich mit Ausnahme des Quecksilbers) ist angenehm, und sie erfreuen das Auge durch ihren schönen Glanz. Die Kombination von Schönheit und Seltenheit bescherte den Edelmetallen, vor allem Gold, aber auch eine hässliche Seite. Der Kampf und die Gier nach immer mehr Gold machte auch vor einem Menschenleben nicht halt. Mit Gold wurden Weltreiche errichtet, der Mangel an Gold brachte sie zu Fall. Ohne Gold erreichte keine Kultur eine Blütezeit.
Heute wie damals steht das Wort "Gold" für wertvoll und kostbar. In Verbindung mit einem weiteren Adjektiv werden ganz andere wertvolle Gegenstände bezeichnet, wie das "Schwarze Gold" (Erdöl), das "Weiße Gold" (Marmor, Salz, Porzellan) oder das "Gold des Meeres" (Korallen).



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