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Die älteste Methode der Goldgewinnung ist die Goldwäsche. Goldhaltige Sande und zerkleinerte Gesteine werden mit Wasser vermischt und solange bewegt bis sich die spezifisch schwereren Goldbestandteile von den übrigen Schlamm und Sand trennen. In der Antike wurden Tücher oder Felle genutzt, die dann durch die heute bekannten Goldwäscherpfannen ersetzt wurden.
Diese Variante war jedoch nicht effektiv, da über 50% des Goldes in der ausgewaschen Masse zurück blieben. Erst durch die Entwicklung chemischer Verfahren konnte die Ausbeute gesteigert werden.

Reines Gold mit einem Feingehalt von 999,9‰, oft auch als Reinstgold bezeichnet, kann nur mittels der elektrolytischen Goldscheidung gewonnen werden. Zur Anwendung kommt dieses Verfahren meist nur in Scheideanstalten (z.B. Degussa), die die Standardbarren mit niedriger Feinheit von den Minengesellschaften veredeln.

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