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Geschliffene Diamanten werden je nach Schliff-Form auch Brillant, Rautenstein, Spitzstein oder Tafelstein genannt. Eine typische und für Diamanten die wohl häufigste Schliffform ist der Brillantschliff. Er wurde Anfang des vergangenen Jahrhunderts aus dem sogenannten Altschliff entwickelt.

Als erster Vorläufer des heutigen Brillantschliffs kann der Ende des 17. Jahrhunderts entwickelte Peruzzi-Schliff angeführt werden. Dieser, vom venezianischen Edelsteinschleifer Peruzzi, entwickelte Schliff wies bereits alle Facetten und auch ähnliche Proportionen des späteren Brillant-Schliffes auf.
Der direkte Vorläufer des modernen Brillantschliffs ist der Altschliff. Aber auch hier ist der kreisrunde Körper noch nicht konsequent umgesetzt. Dies geschah erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

1939 wurde von Eppler der „Feinschliff-Brillant“ entwickelt und dient heute in Deutschland als Grundlage der Graduierung.

Aufgrund der weitgehend feststehenden Proportionen beim Brillanten, ist es möglich anhand des Durchmessers das ungefähre Karat-Gewicht zu ermitteln. So entspricht ein Brillant mit einem Durchmesser von 6,3 mm etwa einem Karat.

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