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Goldschmiedehandwerk

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Perle
Siehe Wissenswertes – Perlen

Plastizität
Ein qualitatives Maß für die Verformbarkeit eines Materials unter Druck, wobei Verformungswiderstand, Verfestigungsverhalten und die Bruchgrenze bewertet werden.

Platin
Siehe Wissenswertes – Platin

Plattieren
Beim mechanischen Plattieren muss zunächst das Blattgold hergestellt werden, indem ein Stück Feingold zwischen Pergamentpapier gelegt und mittels eines Hammers ausgeschlagen wird. Der Vorgang wird so oft wiederholt bis das Blattgold die gewünschte Stärke (1/200 mm bis 1/1000 mm) aufweist. Die verhärtete Oberfläche wird durch Glühen wieder erweicht.

Punze
Meißelähnliches Werkzeug zum Einschlagen von Zeichen oder Mustern. Auch das (mit der Punze geschlagene) Firmen- oder Feingehaltszeichen.

Punzieren
Arbeit mit einer Punze, speziell das Einschlagen eines Prüfzeichens.
Schmuck aus Gold, Silber und Platin wird je nach Feingehalt der Legierung gestempelt (punziert). Die dreistellige Zahl des Punzens besagt, dass z.B. bei "750" mindestens 750 Teile des Metalls aus reinem Gold bestehen. Werden verschiedene Metalllegierungen mit dem Schmuckstück fest verarbeitet (z.B. verlötet) muss der geringere Feingehalt punziert werden. Sind Teile dagegen nur gesteckt oder verschraubt, darf jedes Element seinen eigenen Feingehaltstempel tragen.



Quarz
Sehr verbreitetes Mineral mit vielen bekannten Schmuckstein-Varietäten. Härte 7, geringe Lichtbrechung, daher auch mit Facettenschliff ruhig wirkend.



Rheinkiesel
Eigentlich Bergkristallgeröll aus dem Rhein. Heute Handelsbezeichnung für geschliffenes, hoch brechendes Glas in Modeschmuck.

Rhodinieren
Aufbringen einer dünnen Rhodiumschicht durch galvanische Abscheidung aus einer Rhodiumsalzlösung.

Rhodium
Ein weißes Edelmetall der Platingruppe; wird hauptsächlich zum Rhodinieren verwendet.
Siehe auch Wissenswertes – Platin

Rhodonit
Ein rosenrotes, undurchsichtiges Mineral der Härte 6. Selten als Schmuckstein verwendet.

Rosenquarz
Vorwiegend milchigtrüber, lichtrosa gefärbter Quarz, der als Cabochon nicht selten Asterismus zeigt. Manche Steine verblassen mit der Zeit.

Rubin
Roter Korund mit deutlichem Dichroismus: mehr bräunlich in einer Richtung, violettrot senkrecht dazu. Dichte (undurchsichtige) Steine zeigen manchmal Asterisnus (Sternrubin). Makellose, klare und vor allem große Rubine sind sehr selten und extrem teuer. Rubin wird in großem Umfang synthetisch hergestellt.


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