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Synthetischer Opal - Opalimitationen verschiedener Produzenten

Der Franzose P. Gilson brachte 1972 erstmals eine sogenannte "Opalsynthese" auf den Edelsteinmarkt. Seit dieser Zeit gibt es zahlreiche solcher Opale, die seit 1990 auch von:

Kyozera (Inamori-Opal), Japan, China und Russland hergestellt werden.

Die Erkennungsmerkmale aller bisher hergestellten synthetischen Opalen kann man an folgenden Merkmalen, die geringfügig schwanken, erkennen:

In den meisten Fällen ist ein zu deutliches und zu buntes Opalisieren oder gar eine Eidechsenstruktur erkennbar. Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist eine zu deutliche Farbfeldabgrenzung, die bei den meisten synthetischen Opalen gegeben ist. Seitlich betrachtet kann ein Säuleneffekt (Wachstumsrichtung) erkannt werden. Generell ist zu sagen, dass bei Buntopalen der Gesamteindruck etwas unnatürlich wirkt.
Hingegen kann man bei Weißopalen einen sehr natürlichen Gesamteindruck beobachten.

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